Gräfin Mariza

Ein original Wiener Gastspiel der Johann-Strauss-Operette-Wien

„Gräfin Mariza“ gehört zu den größten Bühnenerfolgen von Emmerich Kálmán. Feurige Csárdásrhythmen und melancholische Zigeunermusik, mit Schlagern wie „Komm mit nach Varazdin”, „Komm Zigan, spiel mir was vor!” und „Wo wohnt die Liebe?“ sorgen für schwungvolle Unterhaltung. Solisten aus Wien, Orchester, Chor und Ballett der Johann-Strauss-Operette-Wien präsentieren die turbulenten Verwirrungen um die große Liebe in einer klassischen Inszenierung mit prächtigen Kostümen und vor traditionellem Bühnenbild.

Unter dem Namen Bela Törek verwaltet der verarmte Graf Tassilo Endrödy-Wittenburg die Güter der reichen Gräfin Mariza. Er selbst musste seinen gesamten Besitz verpfänden. Während Tassilo als Gutsverwalter versucht, die Mitgift für seine Schwester Lisa zu verdienen, reist Mariza auf ihr Gut und verkündet ihre Verlobung mit Baron Koloman Zsupan. Mariza ist erstaunt, als tatsächlich ein Baron Zsupan erscheint, da sie die Verlobung nur erfunden hatte, um den Avancen von Fürst Populesco zu entgehen. Nach einer vorübergehenden Annäherung zwischen Tassilo und Mariza fällt diese einer Intrige zum Opfer. Kann er seine Mariza zurück erobern?

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